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© 2024, Institut Migration
Migration und Migranten müssen als Thema tiefer und fokussierter als eine selbstverständliche Vision in die Gesamtgesellschaft hineingetragen werden. Erst dann ist die native Sichtbarmachung der vielen migrantischen und postmigrantischen Kontexte in der öffentlichen Wahrnehmung gegeben.
Die nachhaltige Verwissenschaftlichung des Migrationsdiskurses von und mit Migranten in Frankfurt am Main sowie im gesamten Rhein-Main-Gebiet ist unsere Mission. Dabei sollen Migration, Kunst und Kultur, Social Entrepreneurship, New Work sowie nötige Netzwerke miteinander gepaart werden.
Das Ziel ist die Vernetzung der Stadtgesellschaft mit den Gemeinschaften sowie den einzelnen Stadtteilen untereinander. Demokratie ist fundamental, wodurch es partizipativ und dialogisch in einem soziokulturellen und glokalen (global und lokal) Umfang gefördert werden muss.
Das Institut für Migration in Frankfurt am Main ist eine Initiative zur Vergesellschaftung und multipler Bearbeitung des großen Themas Migration in Wissenschaft, Alltagskultur/-realität und Sozialwirtschaft. Es soll somit nicht nur Teilhabe und Inklusion in die Gesamtgesellschaft, sondern auch auf institutioneller Ebene kritische Begleitung fördern. Das Institut ist eine Initiative von bereits nativierten Menschen aus der internationalsten Stadt der Bundesrepublik Frankfurt am Main. Sie ist ebenso für alle Teilnehmerinnen zugänglich, die demokratische und rechtsstaatliche Werte in der heutigen Migrationsgesellschaft wertschätzen
Das Institut für Migration bietet Unterstützung für Konzept- und Projektentwicklung. Individuen, Institute und desgleichen Vereine können sich durch ausgewiesene Experteninnen zum großen Thema Migration auf Mikro- und Makroebene beraten lassen.
In individuellen oder kollektiven Weiterbildungskursen wird Interessenteninnen das große Thema der Migration durch die nativen Experteninnen des Instituts näher gebracht.
Das Institut bietet als Abschluss der vorangegangenen Beratung und Weiterbildung für Individuen und Unternehmen ein Zertifikat, das die Teilnahme am Kursangebot des Instituts bestätigt.
Eine der Aufgaben besteht darin, die seit Jahrzehnten tatsächlichen zusammengewachsenen Migrantenmilieus innerhalb der Gesamtgesellschaft durch gemeinsame Projekte miteinander zu verzahnen.
Die Frankfurter Stadtentwicklung wird durch wissenschaftliche Kriterien der Soziologie, Anthropologie und Sozialwirtschaft praxistheoretisch erforscht. Die Forschung findet auf Mikro-, Meso- und Makroebene statt.
Frankfurt ist eine weltweit agierende und stark vernetzte Finanzmetropole. Daher bietet das Institut ferner Formate für Unternehmen an. So können u.a. Expatriate oder angehende Startupper die Urbanität Frankfurts im Alltag sowohl soziokulturell als auch sozioökonomisch erfahren.
Die Geschichte des Instituts ist eine wahre Frankfurterische. Sie entstand in der Anfangszeit der Corona-Pandemie im Jahr 2020 mit all den auferlegten Verboten sowie Geboten in der Fürsprache der allgemeinen Gesundheit. Aber dennoch trafen sich unter den schärfsten Auflagen innovativ-mutige Menschen. Sie alle stammen aus der internationalsten Stadt Deutschlands: Frankfurt am Main. Ihre Absicht war es dann aus postmigrantischer Lebenswelt das erste Institut für Migration aus der Taufe zu heben.
Das Institut besteht aus dem Gründungsdirektor Dr. Homayun Alam, seinen Mitarbeiterinnen und einem Beirat. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben durch ihre Arbeit viele Jahre und Jahrzehnte auf ihrem Feld diversifizierte Erfahrungen gesammelt, wodurch Werke, Genre und Publikationen entstanden sind.
Die Ziele des Instituts sind es praxistheoretisch, zeithistorisch sowie feldforschungsbezogen Frankfurt, seine urbane Nachbarschaft, die Rhein-Main-Region und das Südwestdeutschland in den migratorischen Blick zu rücken.
Auszeichnung für die Ausschreibung des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt (2022-24): „Glokalmodul“, gemeinsam mit Stefan Traxler, zum Thema Post-Corona-Stadt, Ideen und Konzepte für die resiliente Stadtentwicklung, Reallabor-Wohnzimmer Hauptwache.
Vortragsreihe bei der Landeszentrale für politische Rheinland-Pfalz Mainz zu verschiedenen Themen in und um den Iran seit dem Oktober 2022: erster europaweiter wissenschaftlicher Vortrag zu den Unruhen im Iran.
Begleitung und Beratung des Manuskripts des Buches der promovierten Autorin Nat Isabel: “The Exorcism of Hot Mixed Girl – Eine Dekonstruktion“, Deutsche Version.
Wissensproduktion: Verfassen einer empirisch angelegten Masterarbeit im Fachbereich der Interkulturellen Kommunikation an der LMU München über die Entstehung des IFM.
Unter Berücksichtigung der großen Zukunftsfragen und Ansprache zukünftiger Zielgruppen deckt das IFM somit den Arbeitsbereich der Wissensproduktion ab.
Themen: Migration – Integration – Glokalisierung – Urbanisierung/Urbanität – Frankfurt & Rhein-Main-Region – Frankreich – Iran – Persianate World – Iranische Welt – Westasien & Westeuropa – Nationalstaat – Forschung & Lehre
Themen: Autorin Hot-Mixed-Girl: Eine Dekonstruktion – Kolonialismus/Rassismus/Exotismus – Kunst, Galerien & Sammlungen – Deutschland – Großbritannien – Frankreich
Themen: Masterarbeit über das Institut für Migration – Coaching – Interkulturelle Training – Unternehmenskommunikation – Public Relation – Frankfurt & Rhein-Main-Region – Eritrea – Türkei
Themen: Theater – Film – Literatur – Urbane Kunst – Deutschland –
Griechenaland
Chima (Musiker)
Prof. Sükrettin Güldütuna (Mediziner)
Dr. Henning Roet de Rouet (Historiker)
Dr. Stefan Söhngen (Netzwerker & Autor)
Oussama Latreche (Big Data)
Abdussalam Meziani (Sozialpädagoge)
Dr. Cristina Mihale-Wilson (AI & Digital Ecosystems)
Stefan Traxler (Architekt)
Cédric Samson (Übersetzer)
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Branding is no longer simply about visual appeal (or the cherry in the apple pie example, as given in my earlier article).
Das Institut für Migration in Frankfurt am Main ist eine Initiative für die Verwissenschaftlichung, Vergesellschaftung sowie multiple Bearbeitung des großen Themas Migration in den Arbeitsbereichen der Wissenschaft, Alltagskultur/-realität und der Sozialwirtschaft.
Get creative solutions. Everyone is a potential creator.